Mittwoch, 31. März 2010
Las Vegas - so geht das!
Aus $1 mache $80 - so geht das! Ha, ha, ha.
Viel mehr gibt es nicht zu sagen. Entweder man war da oder nicht. Man muss es schon mit den eigenen Augen gesehen haben. Beschreiben geht nicht.
Und wir waren da.
Siiiiiiiiiiind.
C&D
Öffter mal was neues!
Öfter mal was neues. Ein Land, und doch unendlich viele Facetten. Nach dem kurz Großstadt-Abenteuer, cruisen wir nun wieder ganz entspannt durch die Gegend. Und wir sehen so einiges, hier ein paar Bilder zu unseren Road-Impressionen:
Windräder so weit das Auge reicht. Mehrere hundert waren's ganz bestimmt. Ist das nun der Strom der für Las Vegas produziert wird?
Yosemite N.P.; (geschlossene) Passstrassen, Schnee, Täler, Flüsse und Felswände so hoch, dass sie gar nicht auf's Foto passen.
So sieht's nach einem "kontrolliertem" Waldbrand aus.
Wer kann sich an das Auenland aus Herr der Ringe erinnern? Wir waren dort! Nette Hügel, saftig grüne Wiesen, weidende glückliche Kühe, Schmetterlinge, farbige Blumen und kleine Tierchen (Hasen, Eichhörnchen, Eidechsen) die durch die Landschaft hüpfen. Falls wir untertauchen, ihr findet uns dort!
Und auf einmal ist's ganz karg so weit das Auge reicht. Wir sind im Death Valley N.P. Nur so tot und heiss ist das Death Valley nun auch wieder nicht. Wir haben die beste Jahreszeit und es blüht im Death Valley!
Siiiiiiiiiiind.
C&D
Windräder so weit das Auge reicht. Mehrere hundert waren's ganz bestimmt. Ist das nun der Strom der für Las Vegas produziert wird?
Yosemite N.P.; (geschlossene) Passstrassen, Schnee, Täler, Flüsse und Felswände so hoch, dass sie gar nicht auf's Foto passen.
So sieht's nach einem "kontrolliertem" Waldbrand aus.
Wer kann sich an das Auenland aus Herr der Ringe erinnern? Wir waren dort! Nette Hügel, saftig grüne Wiesen, weidende glückliche Kühe, Schmetterlinge, farbige Blumen und kleine Tierchen (Hasen, Eichhörnchen, Eidechsen) die durch die Landschaft hüpfen. Falls wir untertauchen, ihr findet uns dort!
Und auf einmal ist's ganz karg so weit das Auge reicht. Wir sind im Death Valley N.P. Nur so tot und heiss ist das Death Valley nun auch wieder nicht. Wir haben die beste Jahreszeit und es blüht im Death Valley!
Siiiiiiiiiiind.
C&D
Donnerstag, 25. März 2010
San Francisco
Der abschnitt San Francisco fing so an: Die zwei jungen lustigen haben den ganzen Tag im Nappa Valley mit sight-seeing und herum schlendern verbracht und wussten gegen Abend nicht so genau wo sie überhaupt hinwollen...das Problem war im Weingebiet war nirgends ein Camping zu finden, da ja nur die reichen, schönen, möchte gern schönen und wirklich reichen hier waren. Die schlafen sicher nicht auf einem Camping. Der Entschluss stand fest, rein nach San Fran. Von einem Freund erhielten wir die Adresse eines RV Parks. (für den nicht speziallisten: RV= Recreational vehicle= riesen Camper so gross wie ein Car) Einfacher gesagt als getan...auch wenn es nur Agglomeration war hatte es extrem viel Verkehr und das bei Nacht. Bis auf ein par Umwege verlief alles glatt. So geht das!
Der nächste Tag kommt bestimmt und Colette ist seit neuem Frühaufsteher. Also standen wir früh auf und fuhren mit der Fähre Richtung Skyline. Vorbei an der Golden Gate Bridge, Alcatraz usw.
Colette spielte Guide. Erstes viertel war China Town...alles was man nicht brauchen kann, kann man in China Town kaufen. Nebst Haar schnitt für fünf Dollar gibt's auch Fisch, Crevetten, Tintenfisch usw. natürlich getrocknet,wie sich das gehört! Unterstrichen wird das ganze mit einem "blumig-frischen" Gschmäckli. Sogar andere Asiaten sagten uns "not good, not good food!" Wäre mir auch nie in den Sinn gekommen solchen Guss zu kaufen. Alles Import Leckerein aus China...
Nach China schlenderten wir durch das Italiener viertel nach Fishermen's Wharf. Für die nächste halbe Stunde wurden wir wieder mal zum Kind uns spielten mit diversen Spiel Automaten aus früheren Jahren bis die Coins ausgingen. Wirklich lustig!!! Fishermen's Wharf= viel Touristen! heisst für uns flucht Richtung Italiener viertel zum Nacht essen.
Nach hause mit dem Bus war eine halsbrecherische fahrt. Mehr Halsbrecherisch als fahrt. Aber wir konnten heil beim Lucky drive aussteigen und ins Bett.
Tag zwei verlief relativ ruhig. Tarzan und Jane unterwegs im gross Stadt Jungle...gutes essen, nichts spektakuläres.
Am dritten Tag ging's fast vier Stunden nach Alcatraz. Ausgestattet mit Kopfhörer konnten wir einen Rundgang machen. Viel Geschichte dieser Insel kannten wir nicht, nur das sie ein Gefängnis war.
Die Indianer erhielten erst nach Besetzung der Insel ein offenes Gehör in der Gesellschaft. Zu früheren Zeiten wurde die Insel auch gebraucht als Strategisch wichtiger Punkt im Krieg usw.
Colette gönnte sich nach dieser harten zeit eine entspannte Massage während dem ich mir auf der Pier den Zipfel abfrierte. Nach gutem Essen im Restaurant entschlossen wir uns die Fähre zu nehmen und zum letzten mal die Skyline in Nacht zu betrachten. Fertig!
P.S. potentielle Stadt zum Auswandern
Siiiiiiind.
C&D
Der nächste Tag kommt bestimmt und Colette ist seit neuem Frühaufsteher. Also standen wir früh auf und fuhren mit der Fähre Richtung Skyline. Vorbei an der Golden Gate Bridge, Alcatraz usw.
Colette spielte Guide. Erstes viertel war China Town...alles was man nicht brauchen kann, kann man in China Town kaufen. Nebst Haar schnitt für fünf Dollar gibt's auch Fisch, Crevetten, Tintenfisch usw. natürlich getrocknet,wie sich das gehört! Unterstrichen wird das ganze mit einem "blumig-frischen" Gschmäckli. Sogar andere Asiaten sagten uns "not good, not good food!" Wäre mir auch nie in den Sinn gekommen solchen Guss zu kaufen. Alles Import Leckerein aus China...
Nach China schlenderten wir durch das Italiener viertel nach Fishermen's Wharf. Für die nächste halbe Stunde wurden wir wieder mal zum Kind uns spielten mit diversen Spiel Automaten aus früheren Jahren bis die Coins ausgingen. Wirklich lustig!!! Fishermen's Wharf= viel Touristen! heisst für uns flucht Richtung Italiener viertel zum Nacht essen.
Nach hause mit dem Bus war eine halsbrecherische fahrt. Mehr Halsbrecherisch als fahrt. Aber wir konnten heil beim Lucky drive aussteigen und ins Bett.
Tag zwei verlief relativ ruhig. Tarzan und Jane unterwegs im gross Stadt Jungle...gutes essen, nichts spektakuläres.
Am dritten Tag ging's fast vier Stunden nach Alcatraz. Ausgestattet mit Kopfhörer konnten wir einen Rundgang machen. Viel Geschichte dieser Insel kannten wir nicht, nur das sie ein Gefängnis war.
Die Indianer erhielten erst nach Besetzung der Insel ein offenes Gehör in der Gesellschaft. Zu früheren Zeiten wurde die Insel auch gebraucht als Strategisch wichtiger Punkt im Krieg usw.
Colette gönnte sich nach dieser harten zeit eine entspannte Massage während dem ich mir auf der Pier den Zipfel abfrierte. Nach gutem Essen im Restaurant entschlossen wir uns die Fähre zu nehmen und zum letzten mal die Skyline in Nacht zu betrachten. Fertig!
P.S. potentielle Stadt zum Auswandern
Siiiiiiind.
C&D
Freitag, 19. März 2010
Unterwegs auf der 101 in Richtung San Francisco Teil 4
10. Etappe: Wir lassen uns ca. 200 Meilen nördlich von San Francisco auf einem netten Campground direkt am Meer nieder und geniessen die Wärme, die Sonne und das erste Mal in den Flipflops. I’m loving it. Kleider waschen ist auch wieder mal nötig. Zudem wird der Ofen im Camper eingeheizt und wir backen Brot, machen Pizza und David bastelt an Cubbie herum.
Heute: Heute geniessen wir die Sonnen, basteln am Blog, basteln an Cubbie herum, bzw. die Kittfugen werden neu gemacht und schauen was uns der Tag noch so bringt… der Tag brachte uns dann noch den Blick auf die Wasserfontänen von zwei Walfischen! Und zum Schluss gab's Steckenbrot mit Speck auf dem Feuer.
Siiiiiiiiiiiiind.
C&D
Heute: Heute geniessen wir die Sonnen, basteln am Blog, basteln an Cubbie herum, bzw. die Kittfugen werden neu gemacht und schauen was uns der Tag noch so bringt… der Tag brachte uns dann noch den Blick auf die Wasserfontänen von zwei Walfischen! Und zum Schluss gab's Steckenbrot mit Speck auf dem Feuer.
Siiiiiiiiiiiiind.
C&D
Unterwegs auf der 101 in Richtung San Francisco Teil 3
7. Etappe: Auch State Oregon ist passé. Der Grenzwächter verrät uns noch seinen Geheimtipp, wo’s am schönsten in California sei. Also California wir kommen. Ab in den Redwood N.P. Bäume soweit das Auge reicht. Grosse Bäume. Sehr grosse Bäume, also quasi die grössten, bzw. die höchsten überhaupt. Wir geniessen die Stille und sind ein bisschen verzaubert von dieser überwältigenden Natur. Auf dem Jedediah Smith Campground treffen wir auf einen äusserst gesprächigen und sympathischen Ranger. Er zählt alle einundzwanzig Länder auf in denen er als US Soldat stationiert war und gibt uns Tipps für die Weiterreise.
8. Etappe: Immer noch verzaubert vom Redwood N.P.
9. Etappe: Jetzt kommt uns der Geheimtipp vom Grenzwächter zugute und wir fahren auf der wunderschöne, ca. 40 Milen langen „Avenue of the Giants“. Ein neben Strasse, die durch noch mehr Redwoodbäume führt. In der Hälfte der Strecke übernachten wir unter Redwoodbäumen auf dem Burlington Campground und machen Bekanntschaft mit Eric und JJ aus Idaho. Wir sitzen ums Campfeuer, trinken Bier/Wein und diskutieren die ganze Nacht lang über den „american-way-of-life“. Fürs Mitternachtsmahl heizen wir den Grill noch mal ein und das BBQ kann los gehen.
8. Etappe: Immer noch verzaubert vom Redwood N.P.
9. Etappe: Jetzt kommt uns der Geheimtipp vom Grenzwächter zugute und wir fahren auf der wunderschöne, ca. 40 Milen langen „Avenue of the Giants“. Ein neben Strasse, die durch noch mehr Redwoodbäume führt. In der Hälfte der Strecke übernachten wir unter Redwoodbäumen auf dem Burlington Campground und machen Bekanntschaft mit Eric und JJ aus Idaho. Wir sitzen ums Campfeuer, trinken Bier/Wein und diskutieren die ganze Nacht lang über den „american-way-of-life“. Fürs Mitternachtsmahl heizen wir den Grill noch mal ein und das BBQ kann los gehen.
Unterwegs auf der 101 in Richtung San Francisco Teil 2
4. Etappe: Wir haben genug vom Regen. Also ist Fahren angesagt und zwar so weit als möglich in Richtung Süden. Wir landen am Cape Disappointment und geniessen nach langer Zeit eine kalte Dusche.
5. Etappe: State Washington liegt hinter uns, State Oregon ist bereits ein paar Grad wärmer. Entlang wunderschöner und abgelegener Beaches fahren wir bis nach Florence zum Honeyman State Park Camping. Der Campingplatz liegt direkt an den Oregon Dünen.
6. Etappe: Erst am nächsten Morgen, dämmert es uns, an was für einem Spott wir genächtigt haben. Dem Quad, Motocross und Dünnenfahrzeug Mekkah der Amis, dem so genannten motorgeilen Pistenhead. Wir geniessen das Schauspiel und David schaut der ganzen Sache ziemlich neidisch zu. Hier haben auch die kleinsten bereist einen Miniquad zum „spielen“.
5. Etappe: State Washington liegt hinter uns, State Oregon ist bereits ein paar Grad wärmer. Entlang wunderschöner und abgelegener Beaches fahren wir bis nach Florence zum Honeyman State Park Camping. Der Campingplatz liegt direkt an den Oregon Dünen.
6. Etappe: Erst am nächsten Morgen, dämmert es uns, an was für einem Spott wir genächtigt haben. Dem Quad, Motocross und Dünnenfahrzeug Mekkah der Amis, dem so genannten motorgeilen Pistenhead. Wir geniessen das Schauspiel und David schaut der ganzen Sache ziemlich neidisch zu. Hier haben auch die kleinsten bereist einen Miniquad zum „spielen“.
Unterwegs auf der 101 in Richtung San Francisco
Nachdem wir am Montag unseren liebsten Camper – heisst jetzt "Cubbie (Aussprache Köbi) die Perle" –wieder aus der Werkstatt abholen konnten ging’s am Dienstag dann los mit unserem USA Roadtripp.
1. Etappe: Da wir unserem Cubbie den Highway durch Seattle noch nicht zumuten wollten, entschieden wir uns für die nördliche Route über Whidbey Island und der Port Townsend Ferry um nach Olympic Peninsula zu gelangen. Die erste Nacht verbrachten wir sicher aber schlaflos auf einem Walmart Parkplatz in Port Angeles.
2. Etappe: Regen. Wir sind halt auch am regenreichsten Ort der USA… Eine kurze Tagesetappe brachte uns an den äusserst abgelegenen Lake Ozette im Olympic N.P. (National Park). Vom Ranger keine Spur, dafür machen wir die Bekanntschaft mit diversen Wildtieren. Das war die schlimmste Nacht die wir bis jetzt erlebt hatten. Sturm. Sturm am See. Sturm mit viel Regen. Sturm mit starken Windböen. Aber Cubbie lies uns nicht im Stich.
3. Etappe: Hoh Rain Forest, Olympic N.P., wunderschöner Regenwald soweit das Auge reicht. Inklusive Regen.
Freitag, 5. März 2010
"Ready for take-off ... "
...dachten wir.
Von vorne: Der ganze Camper ist ready to go. Wir haben die Sitzecke neu gepolstert, die Vorhänge fertig genäht, die Vorhangstangen montiert, den Kühlschrank heraus geputzt, den Wassertank aufgefüllt, die Kleider verstaut, Kochgeschirr organisiert quasi alles erledigt. Frisch dargetan und voller Elan für die erste Fahrt. Diese endete nach nur knapp 12 Meilen am Strassenrand ...
... Noooooooo! Jetzt steht unser liebster Camper in der Werkstatt (voll eingerichtet!!!) und wir sind wieder bei JC zu Hause. Wahrscheinlich wird jetzt ein neuer Alternator eingebaut und wir können unseren Camper am Montag (!!!) wieder abholen. Soviel zum Thema: "Ready for take-off". "Z'Läbe fägt, z'Läbe isch so guet" wie itze dr bärner Voralpen Rocker Gölä würd singe. Das mache mir itze ou chli.
Siiiiiiiiiiiiiiind.
C&D
Mittwoch, 3. März 2010
Abonnieren
Posts (Atom)