Donnerstag, 9. Dezember 2010

Colette's kolumbianischer Geburtstag

Für Colette's Geburtstag ging's wiedermal zurück in die Zivilisation. Von Quito nach Bogota mit Bus in vier Tagen. Endlich bei unserer kolumbianischen Gastgeberin - Ingrid - angekommen, mussten wir als erstes ausgangstaugliche Kleider kaufen, um ausgiebig meinen Geburtstag zu feiern.

Gut essen und trinken, tanzen und festen...



Jedes Geburtstagskind erhält volle Aufmerksamkeit!



Gutes Essen gab es für alle.



Unter Konfetti beschuss.



Unsere Gastgeberin Ingrid.

Alle haben sich schön gemacht ...

umtschunglä im Dschungu vo Ecuador

David hatte das einzigaritge Vergnügen mit dem Hostelbesitzer eine Dschungeltour zu machen. Angekündigt war eine Tour von ca. 2-3 Stunden, daraus wurden dann 7.5 Stunden. Hauptsächlich gings durch Sumpf und Bach. Anders gabs kein durchkommen. Ein bisschen schauen wo man durchläuft und die Hände hinhält...es hat Tiere...

Hier geht's mit einer Liane den Wasserfall hoch. Aufpassen rutschgefahr!!

Achtung "Tiere". Die kommen häufiger vor als erwartet.

Die kann man auch in die Hand nehmen... einfach mit der Machete auf den Boden drücken und von oben ergreifen.

Eigentlich kann man alles in die Hand nehmen...

Und weiter gehts über den "Monte Sumpf".

Samstag, 27. November 2010

Was wir so tun ... Teil 1

Ja seit Südamerika sind wir lausige Blogger. "Südamerika es muy tranquillo" ist halt das Motto. Alles ist hier ein bisschen langsamer - das Leben und die Internetverbindung...

Wir wollen aber der Forderung nachkommen und mal wieder ein paar Bilder von uns zeigen. Hier also alltägliches aus Südamerika Teil 1+2.




... am verarzten nach einer wilden Mosquito-Nacht. Pro Fuss zehn Stiche. Autsch!



... neue Freunde finden.



... in der Hängematte baumeln.



... in den Tidepools nach Krebsen, Seesternen und Tintschenfischen suchen.



... am Strand Kunstwerke bauen und den Wellen zuschauen.

Freitag, 26. November 2010

Was wir so tun ... Teil 2



... Dörfli auskundschaften



...
frische Früchte frühstücken



... unter dem Mosquitonetz schlafen



... den Äquator überqueren



... den Surf abchecken

Tja, das tun wir halt so.
Soeben verbrachten wir eine Woche in Ayampe, immernoch an der Küste von Ecuador, einem kleinen Dorf umgeben vom Regenwald. Gestern sind wir in der Grossstadt Guayaquil angekommen. Wir überlegen uns ob wir nicht doch noch auf die Gualapagos Inseln wollen. Leider sind die Preise - $ 1'800 pro Person für eine Woche - weit über unserem Travel-Budget. Nun spekulieren wir auf ein last-minute Angebot, wir werden sehen.

Hasta luego!
Colette & David

Freitag, 12. November 2010

Nosotros aprendimos el español ... oder so

Sí, el espagñol es mucho dificil. Wir sind seit ca. zehn Tagen an der Küste von Ecuador im kleinen Ort Canoa. Hier lernen (probieren) wir fleissig Spanish. Bilanz; nach nur vier Unterrichtstagen üben wir schon die irregularen Verben ... ohne überhaupt einen Wortschatz zu haben ist dies ziemlich weitfortgeschritten. Aber wir geben (noch) nicht auf.



Ausser dem Spanish lernen gibt's hier nicht viel zu entdecken. Es hat hier einen wilden Beachbreak zum surfen, der aber nicht wirklich Spass macht. Um in Form zu bleiben gehen wir trotzdem jeden Tag ins Wasser.

Lange werden wir hier nicht bleiben. Wie weiter? Wissen wir noch nicht...
Hasta luego.

Colette & David




Unser Zimmergenosse, der kleine Geko.



Aussicht vom Balkon.



David's neuer bester Freund; "Marli" el perro locco.



Canoa, Ecuador.

Dienstag, 2. November 2010

Rückblick San Juanico

Und schon ist wieder ein Monat vorbei und San Juanico ist passé. Dort hatten wir leider nur langsames oder gar kein Internet. Hier aber ein kurzer Rückblick zum idyllischen Fischerdorf San Juanico.

Tagesablauf:

.... hm ... wollen wir surfen oder wollen wir surfen ...
... wollen wir fischtaccos oder shrimptaccos essen ... noch ein bisschens schlafen ...oder doch fischen .... eine Quadtour vielleicht ... wie wärs mit surfen ...

Ja etwa so haben wir unsere Zeit verbracht. Mehr gibt es in der Wüste der Baja California auch nicht zu machen - wieso sollten wir auch. ;-) In San Juanico wurden wir mit drei perfekten (wirklich PERFEKT) Pointbreaks (zum surfen) verwöhnt. So lange Wellen, dass man lieber am Beach zurück läuft als zu paddeln. Jeff der Sohn von Glenn war unser persönlicher Surfguru, mit den weisen Worten: "... paddle, paddle hard..." hat er uns zu Bestleistungen gedrillt.

Wie gesagt ausser dem surfen, haben wir uns den Bauch mit frischem Fisch und Meeresfrüchten voll geschlagen, sind mit dem Quad durch die Gegend gefahren und haben uns mit den Locals (auch viele Gringos) angefreundet. Es fiel uns doch ziemlich schwer diesen Ort wieder zu verlassen.

Soeben sind wir in Canoa, Ecuador angelangt. Jetzt wird erst einmal Spanish gelernt bevor wir wieder weiterreisen. News folgen ...





Pelikane, unsere Nachbarn.



Colette am surfen...



David am surfen!



Quad und fischen frühmorgens auf/von der Klippe.



Unser Camp in der Baja Wüste.

Montag, 18. Oktober 2010

Frisch Fisch



Frischer geht's nicht mehr. Dank den local fishermen hatten wir schon 2x das Vergnuegen frischen Lobster (!!) zu geniessen. Frisch aus dem Lobsterkaefig Abends auf dem BBQ-Grill, wer hat schon diesen Luxus?



Damit noch nicht genug. Wir wurden von einem Freund eingeladen auf's offene Meer fischen zu gehen. Gesagt getan und auch gleich was gefangen. Bilanz war: drei Mahi-Mahi und vier Benito. Die kleinste hatte natuerlich den groessten Fisch an der Angel...